Die erste Fernsehserie unter der Regie von Javier Fesser erzählt die Geschichte von Cris und Diego, die sich kürzlich getrennt haben, aber Freunde bleiben wollen. Das erweist sich jedoch als schwierig, als sie wieder bei den Eltern einziehen, die sie wie kleine Kinder behandeln. Da spielt es auch keine Rolle, dass Cris und Diego über 40 sind und eine gemeinsame fünfjährige Tochter, Cloe, haben.
Shared Custody
Die erste Fernsehserie unter der Regie von Javier Fesser erzählt die Geschichte von Cris und Diego, die sich kürzlich getrennt haben. Als modernes Paar wollen sie die Scheidung ohne Anwälte bewältigen und Freunde bleiben. Doch das ist leichter gesagt als getan, denn das Leben ist hart und Trennungen sind noch härter – besonders, wenn man wieder bei seinen Eltern einziehen muss, weil man Arbeit und Familie nicht unter einen Hut bekommt oder allein die Miete nicht stemmen kann. Die Großeltern sind nur zu gern bereit, auszuhelfen, aber sie behandeln sie wie Kinder und mischen sich in alles ein. Cris und Diego sind über 40 und haben eine gemeinsame Tochter, Cloe, eine Fünfjährige, die die neuentdeckte Leidenschaft ihrer Großeltern, die Enkelin nach Strich und Faden zu verwöhnen, in vollen Zügen auskostet.