"The Flagmakers: Die Stars hinter den Streifen" gibt einen Einblick in die größte amerikanische Flaggenfabrik. Geflüchtete und Einwanderer, die alles riskiert haben, um in die USA zu kommen, nähen zusammen mit ihren Kollegen aus dem Mittleren Westen jährlich fünf Millionen amerikanische Flaggen.
"The Flagmakers: Die Stars hinter den Streifen" von National Geographic Documentary Films, der Oscar-prämierten Regisseurin Cynthia Wade, der preisgekrönten Regisseurin Sharon Liese und dem ausführenden Produzenten Giannis Antetokounmpo stellt eine der drängendsten Fragen unserer Zeit: Für wen ist die amerikanische Flagge? Das Unternehmen Eder Flag in Oak Creek, Wisconsin, näht und verschickt jährlich fünf Millionen amerikanische Flaggen. Die Fahnenmacher - Einheimische, Einwanderer und Geflüchtete - nähen Sterne und Streifen, während sie um Identität und Zugehörigkeit ringen. Die Leiterin der Näherei, Radica, eine serbische Einwanderin, glaubt, dass jede Flagge eine Seele hat. Ali, ein Kriegsüberlebender aus dem Irak, lernt gerade den Umgang mit einer Nähmaschine, nachdem er erst 90 Tage zuvor in den Vereinigten Staaten angekommen ist. Die aus dem Mittleren Westen stammende Barb schließt echte Freundschaften mit ihren eingewanderten Kollegen, obwohl sie streng konservative Ansichten vertritt. SugarRay, ein Men of Color, der in Milwaukee geboren und aufgewachsen ist, reflektiert seine komplizierte Beziehung zu diesem Land. Jeder denkt darüber nach: Was bedeutet die amerikanische Flagge in einer sich wandelnden Nation und Welt, und für wen? "The Flagmakers" ist ein intimer Einblick in eine Gruppe von Menschen, deren Hände Amerikas bekanntestes Symbol erschaffen.