"Schotty" verdient sein Geld als Tatortreiniger. Bei seinen Einsätzen trifft er auf Hinterbliebene – und weil er ein geselliger Mensch ist, wird manchmal mehr gesprochen als geputzt. So kommt es immer wieder zu schrägen Begegnungen.
In der mit dem Grimme-Preis ausgezeichneten NDR-Comedyserie dreht sich alles um den ungewöhnlichen Arbeitsalltag des Hamburger Gebäudereinigers Heiko „Schotty“ Schotte (Bjarne Mädel), der sich auf das Reinigen von Tatorten von Gewaltverbrechen spezialisiert hat. Allerdings geht es in dieser Serie nicht in erster Linie um die Kriminalfälle an sich, sondern vor allem um die skurrilen Begegnungen zwischen Schotty und den Personen, auf die er beim gewissenhaften Blutwegschrubben trifft. So kommt er mit Hinterbliebenen und Bekannten der Mordopfer ins Gespräch, und es ergeben sich kammerspielartige Szenen, deren Situationskomik die irrwitzigsten Blüten treibt.