Der Amerikaner Jim ist ein Familienmensch und ein Mann von einem Mann. Er ist seiner Frau Cheryl und seinen fünf Kindern treu ergeben. Er liebt seine Familie, doch er stellt Cheryls Geduld mit seiner Sturheit auf die Probe und hält seinen besten Freund für selbstverständlich.
Immer wieder Jim
Jim und Cheryl sind die glücklichen Eltern von Ruby und Gracie und könnten eigentlich ein wunderbares Leben führen – wenn da nicht die Probleme des Alltags wären. Zum Beispiel in Gestalt von Jims Schwager Andy, der ständig Ärger mit seiner Gattin Carrie hat. Und dann ist da noch Dana, Cheryls Schwester, die immer noch auf der Suche nach dem Mann fürs Leben ist und Jim kritisiert. Aber auch die beiden Kinder sorgen für mancherlei Probleme. Ruby wurde zum Beispiel gerade eingeschult, hat aber furchtbare Angst davor, von ihren Eltern mit den Mitschülern und der strengen Lehrerin Mrs. Carter allein gelassen zu werden. Das kann Jim natürlich nicht ertragen und so beschließt er, während der Unterrichtsstunden einfach vor Rubys Klassenzimmer zu warten, um ihr die Eingewöhnung zu erleichtern. Das wird aber von den Lehrern aber nicht gern gesehen – und so kommt es dazu, dass der treusorgende Vater mit Gewalt aus der Schule entfernt werden muss. Weiterer Ärger ist da schon vorprogrammiert.