In der Weltkriegssatire „Jojo Rabbit“ erzählt der gefeierte Autor und Regisseur Taika Waititi mit dem für ihn typischen Humor und Pathos von einem einsamen deutschen Jungen (Roman Griffin Davis als „Jojo“), dessen Weltbild aus den Fugen gerät, als er herausfindet, dass seine alleinerziehende Mutter (Scarlett Johansson) ein junges jüdisches Mädchen (Thomasin McKenzie) auf dem Dachboden versteckt.
Jojo Rabbit
Der Autor und Regisseur Taika Waititi (Macher von „Thor: Tag der Entscheidung“ und „Wo die wilden Menschen jagen“) erzählt in seinem neuesten Film, „Jojo Rabbit“, einer Weltkriegssatire, mit dem für ihn typischen Humor und Pathos die Geschichte eines einsamen deutschen Jungen (Roman Griffin Davis als „Jojo“), dessen Weltbild aus den Fugen gerät, als er herausfindet, dass seine alleinerziehende Mutter (Scarlett Johansson) ein junges jüdisches Mädchen (Thomasin McKenzie) auf dem Dachboden versteckt. Trotz seines idiotischen imaginären Freundes Adolf Hitler (Waititi) setzt sich Jojo mit seinem blinden Nationalismus auseinander.